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Montag 13 Februar 2017
Warschau
Warschau ,

von der Stadt kann ich noch nicht viel berichten: Die Ausfallstraßen sind breit (meistens 6spurig), man kommt daher schnell mit dem Taxi voran und ist in rund 10-15 Minuten überall: Airport ins Hotel, vom Hotel in die Firma etc. Es ist kalt in Osteuropa, gestern war es eine angenehme, trockene Kälte, heute dank schärferem Wind viel unangenehmer. Anscheinend kann nun jeder den Echo von Amazon auch ohne Einladung bestellen, Amazon scheint die Massenproduktion gestartet zu haben oder die deutsche Version für ausreichend stabil zu halten. Nur mal kurz eingeworfen , irgendwie bin ich ein wenig wirr und durcheinander im Kopf. Was auch erklären würde, warum das Schreiben der Zeilen zäh und langwierig ist. Aber, es gibt viel alles eine Erklärung denn:

Am Ende sind es gestern drei Stunden Verspätung geworden , der Flieger ist erst kurz vor 23 Uhr gestartet. Dafür wurde der Turbo eingeschaltet und die Landung war bereits (wer Ironie findet... ) um 0:20 Uhr. Koffer aufsammeln, zum Taxistand und ab ins Radisson Blu Sobiecki: Kurz nach 1 Uhr war ich auf meinem Zimmer, zwar müde, aber auch aufgekratzt. Man kann sich natürlich nicht einfach hinlegen und schlafen, man muss erst herunterkommen: DIe Nacht war kurz, viel zu kurz. Kommen wir zum Hotel: Kein Luxus, aber alles in Ordnung, das Zimmer ganz nett und groß, nur die Klimaanlage nervt. Entweder zu warm eingestellt, aber lautlos, oder kühler, aber dafür rennt permanent der Ventilator. Ist irgendwie die Wahl zwischen Cholera und Pest. Das Frühstück ist gut, es gibt gebratenen Speck, den ich in ausreichenden Mengen auf den Teller gehäuft habe , Rührei hätte ich mir bestellen müssen. Habe ich daher sein gelassen und zum Abschluss noch 2 Schalen mit frischem Obst genommen.

Auf jeden Fall war das Frühstück derart ausreichend, dass mittags ein griechischer Salat und als Abendessen ein Baguette ausreichend waren. Kostenoptimierung . Ach ja, nach Rückkehr ins Hotel bin ich ins Bett gefallen, 20 Uhr, man liegt auf dem Bett: Ich mache nur kurz die Augen zu, danach geht es in den Fitnessbereich, noch ein wenig Sport. Pustekusten, 22:30 Uhr bin ich vom Ventilator wach geworden, ein gebrauchter Tag gelaufen. Sehen wir es positiv: Es sind keine 100 Stunden meh rund ich sitze zu Hause vor dem PC, nehme den dritten Echo in Betrieb und freue mich auf ein langes Wochenende mit Fitness in meinem eigenen Kellersportbereich,
Ralf
Druckerfreundlich

Ralf am Montag 13. Februar 2017 - 23:02:35
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